Eine starke Nachfrage gab dem Duft- und Aromenhersteller in den ersten 3 Monaten einen weiteren Schub. „Trotz der anhaltenden Volatilitäten in unseren Märkten sind wir auch für die kommenden Monate sehr optimistisch und erwarten eine robuste Nachfrage.“
Das Management des Chipanlagenbauers versuchte, bei der Vorlage der Bilanz zum 1. Quartal die Anlegersorgen in Bezug auf eine mögliche Nachfragedelle nach Siliziumkarbid (SIC)-Halbleiter-Fertigungsanlagen weiter zu mildern.
Thyssenkrupp hat sich mit der EP Corporate Group (EPCG) des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky auf eine Beteiligung am Stahlgeschäft des Industriekonzerns geeinigt.
Nachdem die Prognose des Facebook-Mutterkonzerns Meta zuletzt für schlechte Stimmung an den Börsen sorgte, sorgten die Ergebnisse der Google-Mutter Alphabet und Microsoft für Kauflaune bei den Anlegern. Zum Wochenende könnte der DAX die 18.000 Punkte-Marke zurückerobern.